Hallo, vielen dank für deine Antwort,
Was ist das Problem mit Docker?
Nun, den ganzen Stress mit den Updates, dann kommt noch hinzu, dass bei einer VM Debian schneller einen Reboot macht als Ubuntu.
Dann weiss ich auch nicht, ob man onlyoffice Dokumente auch mit Office bearbeiten werden können.
Bei meiner letzten Arbeitsgruppe, die ich eingerichtet hatte, war der Benutzer total überforderdert,
sie müssen oder sollten über das Web arbeiten, oder den Client, oder doch über Seadrive!
Zum Schluss hatten viele Benutzer Bibs angelegt “keine öffentlichen, sondern eigene”.
Diese haben Sie wiederum freigegeben für Benutzer und Gruppen. Dann hatten einige den Seafile Client eingerichtet und die anderen nur den Webbrowser genutzt und die letzte Gruppe den Seadrive Client im Einsatz gehabt.
Nachdem ich in im CSS einige Funktionen auf dispaly:none gesetzte hatt, dieses war soweit in Ordnung, wenn es um die Freigabe der einzelnen Usern ging, aber nicht für die Gruppen.
Lange Rede, ich komme aus der NTFS Welt, dass Seafile ist wirklich klasse, aber wenn es um eine klare Struktur geht, dann sollte man erst mal rumtüffteln, zumal man beachten muss, dass eine Version bei der Community Edition die Versionen auf dem Server weiterhin bestehen blieben, auch selbst wenn diese über den Papierkorb gelöscht wurden.
Dann sollte man die Versionen auf 0 setzen". erst dann wird alles gelöscht! Dass steht in keiner Doku!
Ich bin nicht gegen Docker, aber mal dass ganze Seafile zu vestehen, in Verbindung mit Windos Clients, nur die Weboberfläche oder den Seadrive Client, wenn man dass ganze nicht versteht “dass sind nur die Gruindlagen” benötige ich doch keinen Docker?!.
Zumal da noch nicht mal besprochen wurde, wie sichere ich Seafile über ein ZFS Laufwerk, oder über Bacula". Oder über ein TAR Archive mit dem Schalter > exclude einer
Seafile library?
Leider kamen hier keine Antwortem nicht!
Deshalb verzichte ich auf einen Docker!
lieben gruss
lie0ne grüsse