man stelle sich einen Linux-Server mit einer Seafile-Server-Installation und einem einzigen Nutzer vor. Daran angebunden 3 Windows- und 1-2 Android-Clients.
Wie bekommt man am einfachsten/sinnvollsten Zugriff auf die Dateien des Nutzers auf dem Linux-Server selbst? Wenn ich dort parallel zum Server auch einen Client installiere, halte ich die Daten ja doppelt auf dem Server vor - einmal “blockweise” im Server und zum anderen “Klartext” im Client-Verzeichnis und damit belege ich doppelten Speicherplatz.
Aus dem initscript startet hier “/opt/seafile/seafile-server-latest/seaf-fuse.sh start -o ro,uid=100X,gid=100X,allow_other /home/seafile” nach seafile und seahub. Tut hier nichts zur Sache, aber ein nettes Extra: am LAN ist das in Folge als /readonly/ Netzlaufwerk freigegeben.
Das benötigt dann auf dem Backup allerdings auch den Platz ein zweites Mal, aber das passt eh gut so.
Meinst Du FUSE mit Script zu starten und dann mit einem Backup-Script werden die Daten auch sauber gelesen und abgespeichert? Ich habe Bedenken, dass Fuse-Daten nur von Nutzer gesehen werden könnten.